Vejer de la Frontera, ein typisches andalusisches Städtchen, das zu den vielbeschriebenen
„pueblos blancos“
gehört, wurde nun schon des Öfteren in mehreren deutschen Zeitungen und
Zeitschriften als einer der schönsten Orte Spaniens erwähnt. Nähert
sich der Reisende von Osten oder Norden, ist Vejer schon von Weitem zu
erkennen, es thront sozusagen auf einem rund 200 m hohen Berg über dem
Mündungsgebiet des Flusses Barbate.